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Chapter 49



Mercutio.
Bey meiner Ferse, ich frage nichts darnach.

Tybalt.
Haltet euch dicht an mir, ich will mit ihnen reden – – Guten Tag, meine Herren, ein Wort mit einem von euch.

Mercutio.
Warum nur Ein Wort? Kuppelt es mit einem leibhaftern Ding zusammen, macht daß ein Wort und eine Ohrfeige draus wird.

Tybalt.
Ihr sollt mich willig genug dazu finden, Herr, wenn ihr mir Gelegenheit dazu geben wollt.

Mercutio.
Könnt ihr denn keine Gelegenheit nehmen, ohne daß man sie euch geben muß?

Tybalt.
Mercutio, du ziehst immer mit Romeo herum – –

Mercutio.
Herumziehen! wie, machst du Bier-Fidler aus uns? Wenn du Bier-Fidler aus uns machst, so erwarte nichts bessers als Mißtöne zu hören – – Hier ist mein Fiddel-Bogen – – Hier ist was, das euch tanzen machen soll! – – Höll-Teufel! Herumziehen!

(Er legt die Hand an seinen Degen.)

Benvolio.
Wir sind hier mitten unter den Leuten. Entweder zieht euch an einen abgelegnen Ort zurük, oder macht euren Zwist mit kaltem Blut aus; hier gaffen uns alle Augen an.

Mercutio.
Die Leute haben ihre Augen drum, damit sie sehen sollen; laß sie gaffen; ich will niemand zum Gefallen von der Stelle gehen, ich.

Romeo zu den Vorigen.

Tybalt.
Gut! Ihr könnt Friede haben, Herr! Hier kommt mein Mann.