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Chapter 14

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inen riesigen, blühenden Garten mit Vögeln, Giraffen, Kaninchen und noch unendlich vielen anderen schönen und hässlichen Tieren! Der Anblick war überwältigend. Das musste die gesamte Schöpfung sein! Zu Lebzeiten noch hatte er davon wohl nur einen klitzekleinen Teil gesehen! Schließlich war er auf der Erde noch nicht ALLEN großen Tieren begegnet. Sondern vor den meisten weggelaufen!
Die Tiere hier aber schienen ziemlich friedlich zu sein. Sogar die Raubtiere! Und so freute der Hase sich und rubbelte erstmal relaxt sein gelbes Fell hinter den Ohren. Ich werde Löwen hören! Tiger, Panther, Adler und Schlangen! Er schaute in eine spiegelnde Wolke, ob er gut aussah. Dann ging er auf den zusammengewürfelten Haufen der Tiere zu. Das erste Viech, an dem er vorbei ging, war ein Fuchsbaby. Es hechelte ihn mit großem Maul an. Und lächelte! Dann ging er auch an einem der größeren Viecher vorbei. Ja sogar einer dieser großen "Elefanten" bemerkte ihn und hob ihn kurz mit dem Rüssel hoch und schaute ihn mit diesen lustigen großen Augen an! Ihn, der so klein war!
Es war der Himmel! Niemals mehr würde er weglaufen müssen! Und so entschied er sich, gleich mal zu einem ganz besonderen Raubtier zu gehen.
Seinem Erzfeind! Er ging also zur ausgewachsenen Fuchsmama. Und fragte ohne Furcht: "Wieso hast du mich denn auf der Erde gejagt?" Mit Würde und gestreckter gelber Brust stand der Hase vor ihm. Der rotbuschige Fuchs antwortete: