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Chapter 1

J
etzt wird es endlich Zeit, habe ich mir gedacht. Immer dieser berufliche Stress und auch die Belastung mit der Familie. So fuhr ich mit dem Rad zum Stadtende, wo ich mich mit meiner Frau Moni traf, die auch beruflich so engagiert war, dass sie endlich mal Erholung brauchte.
Da sie auch ihr Rad dabei hatte, radelten wir zum Bahnhof. Dort wollten wir dann mit dem Zug etliche Stationen abfahren und dann zum großen See weiterradeln. Wir träumten schon von dem glasklaren Wasser, das immer angenehm kühl an diesem heißen Sommertag sein würde.
Der Zugwagen, wo man die Räder hinstellen konnte war ziemlich voll und es war schon wieder eine Belastung, diese sperrigen Räder so unterzubringen, daß auch noch die Kinderwägen leicht vorbei geschoben werden konnten.
Entweder man hat so viel Ruhe in sich, daß einen solche Situationen nicht berühren, oder was eigentlich nicht sein sollte, mit dem Satz die Lage abzuschliessen: "Was kümmern mich die Anderen". Wir Beide sind aber nicht so geformt, dass uns die Umgebung ziemlich kalt läßt. Die Frage nun: "Was könnten wir besser einplanen"?