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Chapter 7

"Lassst mich! Nein, fasst mich nicht an!" Sie waren im Keller angelangt. Allerlei schmutzige Hände mit abgebissenen Fingernägeln griffen durch schwarze Gitterstäbe nach Uhr, dahinter geifernde Mäuler, die nach dem "seidenen Fleisch" riefen. Gut, dass Gitterstäbe dazwischen waren. Das "Loch" - was auch immer das war - würde schon nicht so schlimm sein. Auf dem Weg nach unten hatte sie sich etwas, nur etwas von ihrem Schock erholt und sich immer wieder gefragt, was sie falsch gemacht hatte. Ärger spürte sie nicht - noch nicht. Sie waren jetzt an einer eisenbeschlagenen Holztür angelangt. "Mach schon!", rief der bärtigere der zwei Wächter. Der zweite Wächter ging zur Tür und öffnete sie mit einem überaus ziselierten Schlüssel - was ihr alles auffiel! Auf jeden Fall sah dieser Schlüssel einzigartig aus. Die Tür öffnete sich knarzend. Nur zwei Schritte dahinter war eine Wand. Sie wurde nach vorne gerissen. "Nun mach schon!" Der Raum hinter der Tür war genauso breit wie lang. Sie sah nicht nach oben. auf dem Boden jedoch klaffte ein gähnendes schwarzes Loch!