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Chapter 8

F
rikka fragte ihren Bob: "Was meinst du, wohin sollen wir wohl gehen? Links oder Rechts?"
"Wau, Wau!"
"Ich hätte jetzt Links genommen, aber wenn du meinst... Gehen wir also nach Rechts!"
Und sie wandten sich nach Rechts. Langsam wanderten sie den langen Gang entlang...

Nach einer Viertelstunde mussten sie jedoch feststellen, dass ebender so gar nicht aufhörte! Ja, er machte nicht einmal eine Biegung! Immer nur ging es geradeaus.
"Irgendwas ist doch käse-faul hier!", schrie Frikka gen Himmel. Sie wandte sich zur Innenmauer und schaute die Steine an. Seltsame Schriftzeichen hoben sich von deren Grau ab. Sie sah genauer hin: Kakteen, Stiere, Hüte, Ameisen, Pfefferminzen, Menschen und Pferdemützen waren abgebildet, und viele, deren Form sie noch nie gesehen hatte!
"Aaa-HA!", rief Frikka. Sie drückte grob an die Wand, bis sie ein besonders auffälliges Schriftzeichen entdeckte: Es sah aus wie eine Muschel mit Armen. Sie nahm ihren kleinen Finger und drückte drauf. Plötzlich rieb sich Stein an Stein. Es bewegte sich ein Teil der Mauer und schob sich nach innen weg. "Eine Geheimtür!" tat sich auf. Bob winselte. "Komm, Bob!" Er ließ sich kaum hindurchziehen, so sehr sträubte er sich. "WAUUUUUUUUUU!"