Sorry, this browser is not supported due to insufficient spread or advanced age (Your version is 5.0).


© Rootbook
Imprint



A Rootbook Author
2012 - today
Published by: Rootbook
EBook








Chapter 3

D
och Annika wachte immer noch nicht auf. Reglos lag ihr riesiger Menschenkörper da, halb zugedeckt mit der weißen dünnen Daunendecke. Zwiebel kitzelte ihre schlafende Freundin am Füßchen. Annika kicherte jetzt, blinzelte ein Äuglein auf und stieß einen laaaaangen Gähnton aus. "GÄÄÄÄÄHN! Ah guten Morgen Helmich!" Sie streichelte ihm mit einer Hand sanft das trockene Fell und seine zerzausten, aber glänzenden braunen Haare. Dieser Hund war schon prächtig! Und er war wohl der einzige Köter, vor dem sich Zwiebel nicht fürchten musste. Sie gab ihm einen Klaps auf den Hintern.
"Lasst uns rausgehen!"
"WAU, WAU!", bestätigte Helmich sabbernd, schaute in ihre schönen Menschenaugen, schleckte ihre Hände einmal rundherum ab, sprang herum, sabberte nochmal und wackelte extrem mit dem Schwanz, dass die verflixten Fliegen um seinen Hintern nur so wirr durcheinander flogen und gar nicht zum Draufsetzen kamen. Zwiebel aß noch schnell eine Zwiebel. Dann gingen sie raus.
Der See war heute richtig wellig. Sie sahen: